Achtung. Die Dokumente auf dieser homepage dienen dazu, den Wahrheitsgehalt meiner Aussagen zu überprüfen. Namen daraus dürfen nicht veröffentlicht werden. Bei Veröffentlichung von Dokumenten sind Namen zu anonymisieren.
Die akribische Dokumentation der Originalquellen ist notwendig, um mich nicht dem Vorwurf von Hassrede, Fakenews auszusetzen.
Auch betreibe ich keine Delegitimation, Das besorgt ganz allein die Justiz.
Tipps und offene Hinweise bitte ins
Prolog
Auf den Webseiten https://erik-kothny.websitex5.me/ und https://www.staatsanwalt-vs-kothny.de finden sie ALLE Vorgänge eines Justizskandals, der eigentlich in einem Rechtsstaat nicht vorkommen dürfte.
Ich habe deshalb alles so akribisch dokumentiert, damit sie Alle Schritte 1:1 nachvollziehen können.
Ich bin mir bewusst, dass meine Geschichte nicht mehr als ein Reiskorn in einem Sack ist.
Aber die Menge der Reiskörner zeigt, wie marode unser Justizsystem ist.
Mir geht es nicht darum, das Gerichtsurteil als solches anzuprangern, sondern die Methoden, die die Justiz anwendet, wie ich sie sonst nur aus dem kriminellen Milieu kennen.
Gesetzesverstösse und Rechtsbeugungen wie:
- Aushebelung der grundgesetzlich garantierten Unverletzlichkeit der Wohnung durch einen Haken des Münchner Amtsgerichtes. Hier
- Eintrag in die Fahndungsliste durch die urkundlich beglaubigte Falschaussage der Münchner Staatsanwaltschaft. Hier
- Erschleichen einer Unterschrift durch die Polizei. Hier
- Bearbeitung der Anzeige gegen dieses kriminelle Vorgehen durch die Betroffenen selbst. Hier
- Ablehnung eines Zeugen trotz der Zusicherung, ihn benennen zu können. Hier
- Urkundliche Beglaubigung einer eigenen Unterschrift durch einen Justizangestellten. Hier
- Hochstilisieren einer politischen Kollage zur pornografischen Darstellung durch eine Richterin. Hier
- Wertung, ich hätte mir bei der Kollage "nichts dabei gedacht", obwohl ich bis dahin in 3 Büchern über meine Erfahrung mit dem Islam berichtete.
- Nicht-Bearbeitung einer Verfassungsklage, mit dem Hinweis, dass zu viele Anträge vorlägen, um die Entscheidung zu begründen.
Sahnehäubchen: Ich hatte mich geweigert, die Strafe von 30 Tagessätzen á 30,-- EUR zu bezahlen. Zwangsläufig hätte ich eine Gefängnisstrafe absitzen müssen. Das war von mir eingeplant. Aus dem Gefängnis heraus wollte ich in 30 kleinen Beiträgen die Verfehlungen der Justiz offen legen.
Die Einladung in die JVA kam nicht. Deshalb entschloss ich mich, freiwillig 30 Tage in Klausur zu gehen und ein Buch zu schreiben. Dieses Buch präsentiere ich hier in 30 "Tagessätzen" und gebe es auch in gedruckter Form heraus.
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Michael Kohlhaas
Einführung
1. Die Tat
2 - 30 wird nach Freigabe ergänzt