Antwort auf den Brief des Staatsanwalts
Ermittlungen > Angebot Einstellung des Verfahres
Erik Kothny 131/9, Moo 5, Soi 12, Naklua Rd
Banglamung, Chonburi 20150Thailand
kothny@hotmail.de
+66 851519163
Staatsanwalt München via E-Mail
z.Hd. Herrn Weinzierl80097 München
AZ 112 Js 157749-17
Vorgang: Ihr Schreiben vom 14.03.2018
Sehr geehrter Herr Weinzierl,
über Herrn Rechtsanwalt Thoms habe ich von Ihrem “Angebot” der Einstellung des Verfahrens erfahren.
Dass Ihr Schreiben nicht an meine ehemalige Adresse in München zugestellt werden konnte, hat seinen Grund darin, dass ich mich in München abgemeldet und bei der Deutschen Botschaft in Bangkok angemeldet habe (Anlage 1 und 2).
Deshalb bitte ich Sie auch, allen Schriftverkehr zukünftig unter o.a. Anschrift oder E-Mail zu führen. (Wenn per Post, dann bitte nur via Airmail und Einschreiben, da sonst Zustellung nicht gewährleistet ist oder sonst laenger als 1 Monta dauert.)
Mein Wegzug geschah nicht, - wie ein Staatsanwalt vielleicht vorschnell vermuten könnte – um mich einer Strafverfolgung zu entziehen, sondern vielmehr, um mich vor Nachstellungen der sogenannten Antifa zu schützen. Denn leider ist es der Polizei in Deutschland seit Jahren nicht möglich, Regierungskritiker vor dieser staatlich subventionierten Schlägertruppe zu schützen. Dutzende Beispiele belegen das. Als älterer Beleg sei an den Bonner Hauseingang von Akif Pirincci erinnert, oder vor Kurzem an die Münchner Gaststätte “Casa Mia’’. Seit Neuestem wurden sogar das Haus von Uta Ogilvie in Hamburg (Merkel muss weg) und die Essener Tafel mit NAZI-Parolen ’’verschönert’’, mal von "tiefer gelegten Autos" abgesehen. (Anlagen 3, 4, 5 und 6)
Da auch der Hausmeister in meiner ehemaligen Münchner Wohnanlage nachfragte, was denn die Polizei von mir wolle, war es höchste Zeit, mich einmal selbst der möglichen Bedrohungslage zu entziehen, zum anderen meine Geschwister vor der Gefahr linksgerichteter Terrororganisationen zu schützen. (Woher wusste überhaupt der Hausmeister von der Polizei ?)
Dass ich mich den Ermittlungen nicht entziehen will, können Sie daraus ersehen, das ich auf Bitten von KOK Matuschowitz meinen Thailandaufenthalt vorzeitig abbrach, um mich den Fragen der Ermittlungsbehörden in Deutschland zu stellen. Und so soll es auch bleiben. Ich stehe zu meinen Taten. Das hat mich mein Soldatenberuf gelehrt.
Bevor ich jedoch überhaupt zu Ihrem ’’Angebot’’ Stellung nehmen kann, bitte ich um Einsicht in die Verfügung von 30. 01. 2018. Ich muss ja schließlich wissen, worauf ich mich einlasse.
Banglamung, den 21.03.2018
Mit freundlichen Grüssen
Erik Kothny